When I'm with you, I have to smile. To smile, smile, smile. So bright.
I'm close to be happy, when I see you. Close.

Weg. Weg von hier. Ich will weg von hier. Ich hasse es hier. Ich will hier nicht sein.
Ich will dahin, wo man mich nicht kennt. Dahin, wo ich nicht die, mit dem verunstalteten Arm bin. Dahin, wo ich nicht die Fette bin. Dahin, wo ich nicht die Unsichere, Unglückliche bin. Ich will dahin, an den Ort, an dem Ich glücklich bin.
Das will ich sein: glücklich. Aber das kann ich nicht sein. Nicht hier. Hier ist alles grau. Trüb, trist. Hässlich.
Hier sind die furchtbaren Erinnerungen. Erinnerungen an furchtbare Jahre, furchtbare Ereignisse, furchtbare Personen.
Ich will und muss weg hier. Es macht mich krank, hier zu sein. An jeder Ecke, an jeder Straße hab ich Erinnerungen.
Erinnerungen an ein schreckliches Jahr. Dieses Jahr war schrecklich. Vielleicht sogar das schrecklichste der letzten 5.
Es fing schrecklich an und so endet es auch. Nichts gutes dieses Jahr. Nur Enttäuschungen, heartbreaks, schlechte Dinge. Dinge, die ich dachte nie wieder fühlen oder durchmachen zu müssen..
Ich bin verwirrt.
Ich bin unsicher.
Wann merkt man, ob man etwas für einen Jungen empfindet oder nicht?
Und wann merkt man, ob dieser Junge auch etwas empfindet oder ob es nur Freundschaft ist?
Ich brauche dich viel mehr als du denkst.
Viel viel mehr.
Du weißt ja nicht mal, wie sehr ich dich brauche, du weißt nicht mal, dass ich dich überhaupt brauche. Aber das tue ich. Auch wenn es mir selbst nicht gefällt.
Ich liebe dich.
Und mit jedem Tag, mit jeder Minute, mit jeder dummen Bemerkung mir gegenüber liebe ich dich mehr.
Je beschissener du dich mir gegenüber verhälst, desto mehr will ich dich.
Das kann ich nicht leugnen. Ich will dich. Immer noch. Und ich weiß nicht, wie lange das noch so gehen soll. Wir haben nur noch knappe 6 Monate zusammen. Und dann ist es vorbei. Für immer. Weil sich danach keiner beim anderen melden wird. Wir tun es ja jetzt schon nicht und jetzt sehen wir uns jeden Tag.
Ich will das alles nicht mehr, ich kann das nicht mehr.
Jeden Morgen zwinge ich mich, aufzustehen und nich an dich zu denken. Ich lenke mich mit anderen Jungs ab, aber das funktioniert nicht. Ich rede mir ein, von anderen was zu wollen, aber du gehst mir nicht aus dem Kopf. Ich kann machen, was ich will. Ich will nur, dass es aufhört. Es soll endlich aufhören. Ich weiß, dass du mich niemals lieben wirst. Das kannst du nicht. Das kann keiner. Man kann mich nicht lieben.
Es soll nur endlich endlich aufhören, egal wie, aber ich will nicht mehr mit diesem Gefühl durchs Leben gehen. Viel länger ertrage ich das nicht mehr. Niemals hätte ich gedacht, dass eine Person mich so fertig machen kann. Aber wie ich sehe..
Bitte, sag mir, wann hört das endlich auf? Und warum, warum zur Hölle kann es nicht endlich aufhören? Ich hab geheult, geschrien, noch mehr geheult wegen ihm, ich will doch nur dass es aufhört. Egal wie, egal egal egal. Es soll nur aufhören. Ich will kein Gespenst lieben. Ich will nicht ewig in der Vergangenheit leben. Ich will mir nicht mein Leben versauen nur um ihn vielleicht endlich vergessen zu können.
Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr. Nicht mehr lange..
Da sind diese Gefühle in dir.
Gefühle, die du nicht beschreiben kannst. 
Du weißt nicht, ob du dich freust oder ob du traurig bist. 
Dir ist alles egal, du gibst auf alles 'n Fick, du weißt nicht, wer du bist. 
Du suchst dich selbst und findest dich nicht. 
Du machst alles mit, willst nicht der Außenseiter sein. 
Du hast keine Ahnung, was du eigentlich tust, du weißt nur, dass es schlecht ist.
Es ist hart zu wissen, dass es niemals wieder so sein wird, wie es einmal war. 
Es ist schwer, diese Tatsache zu realisieren. 
Es ist schwer, die Gegenwart so anzunehmen, wie sie ist. 
Ich wünsche mir einfach nur, wieder ein kleines Mädchen zu sein. Ich will Jungs wieder doof finden und mir keine Gedanken darüber machen müssen, wie ich aussehe, was ich anziehe, wie viel ich wiege, blablablubber. Ich will einfach wieder ein unbeschwertes Leben führen. Ich will, dass mein größtes Problem ein aufgeschlagenes Knie ist. Ich will mir keine Gedanken um meine Zukunft machen müssen. Ich will einfach wieder ich sein, so einfach ist das.
Heute.
Heute vor einem Jahr.
31.10.2011. Da fing alles an.
Ich will nich dran denken, aber ich muss, du bist allgegenwärtig heute.
Ich liebe dich.
Es fing alles letztes Jahr an, als ich auf die neue Schule kam. Wir beide hatten Kurse zusammen. Am Anfang bist du mir gar nicht aufgefallen, du warst unscheinbar, erst als ich dir Ende der ersten Woche meine Kugelschreiber schenkte, hab ich dich bewusst wahrgenommen. 
In der Woche drauf hatten wir in der letzten Stunde gemeinsam Unterricht. Du gingst aus dem Raum, ich hinterher. Du hast die Tür aufgehalten ohne zu wissen, wer hinter dir läuft. Ich sagte 'Danke'. Du hast dich umgedreht, mich angelächelt und gesagt: 'Ich hab grad an dich gedacht und jetzt bist du da!' Zitat Ende. In dem Moment war es um mich geschehen, da hast du mich umgehauen. Ich hab irgendwas Dummes gesagt, weil ich plötzlich so nervös war. Den ganzen Tag war ich nur wegen dieses Satzes glücklich und konnte mir nicht einmal erklären, warum. Du bist nicht mein Typ, gar nicht. Und trotzdem verliebte ich mich in dich. 
In den nächsten paar Wochen verstanden wir uns sehr gut, in den Pausen hingen wir zusammen rum, saßen in den Kursen nebeneinander und du warst so süß zu mir. Wenn ich vor dir aus einem Klassenraum herausging kamst du sofort hinterher, wenn du zuerst warst, hast du auf mich gewartet. Jedes Mal, wenn du an mir vorbeigelaufen bist, hast du mich berührt. Wir haben uns angelächelt, gut verstanden, wir haben uns ein paar Dinge erzählt. Je besser wir uns verstanden, desto heftiger wurden meine Gefühle. Ich war noch nie SO verliebt gewesen, aber ich wusste sofort: Er ist DER Richtige. Ich will ihn, keinen anderen. 
In diesen Wochen sind einige Dinge passiert, die mich haben glauben lassen, dass du vielleicht Interesse an mir haben könntest. Ich habe es wirklich gedacht, im Nachhinein war das so dumm, aber ich war blind vor lauter Verliebtheit. 
Dann kam Halloween. Wir waren bei mir, kleine Hausparty. Er und ich, wir haben rumgemacht. Währenddessen sagte er zu mir: 'Du bist die erste, mit der ich bewusst rummache'. Dieser Satz hat mich wochenlang beschäftigt, tut er heute noch. Wir waren beide hackedicht und haben später noch gekotzt, aber als ich ihn Monate danach nach diesem Satz fragte, sagte er nur, er sei in diesem Moment klar gewesen. 
Er hat die Nacht bei mir verbracht, ohne dass wir miteinander geschlafen haben. Auch das bereue ich im Nachhinein. 
Und seit diesem Zeitpunkt war nichts wie vorher. In der Schule konnte ich dir nicht in die Augen schauen, ich bin praktisch vor dir weggelaufen. Ich hab nich Hallo und nicht Tschüss gesagt, mit Mühe und Not konnte ich mich zusammenreißen, nicht zu heulen, wenn ich dich sah. Ich weiß nicht nicht wieso, aber damals wusste ich schon, dass es der Anfang vom Ende war. Ich sollte recht behalten. 
Wir hatten keinen Kontakt, bis Silvester. Da besorgte ich mir seine Nummer und wünschte ihm ein frohes neues Jahr, wir telefonerten ein wenig. Ich weiß noch, wie ich die ganze verdammte lange Nacht wach lag, in der Hoffnung, du würdest mir was schreiben. Hast du nicht getan, bis heute nicht. Ein paar Tage später rief ich dich wieder an, ich war so nervös, und fragte, ob wir uns treffen wollten. Wollten wir. Taten wir. War ein guter Nachmittag. Wir redeten viel, es war so vertraut, als wäre nie was zwischen uns gewesen, als hätten wir uns nicht die letzten Monate ignoriert. Und wieder hatte ich das Gefühl, du könntest etwas von mir wollen. Wieder täuschte ich mich. 
In der Schule ging es weiter wie bisher. 
Dann wurden du, ich und dein bester Freund A. beim Kiffen von der Polizei erwischt. Das brachte uns ein wenig näher zusammen. Auf dem Präsidium hast du meine Hand genommen und sie nicht losgelassen, du hast mich getröstet, als ich geweint habe, du warst so süß. Als ich am nächsten Tag in der Schule zusammenbrach, warst du der Erste, der bei mir war. Du hast mich genommen, mir gesagt, dass es wieder gut wird,mich im Arm gehabt und gesagt, wenn etwas sei soll ich zu dir kommen. Ich dachte, das wäre schlimm gewesen, aber es sollte schlimmer kommen, denn ein paar Wochen später, nach einer Party,als du mich mehr oder weniger freiwillig heimgebracht hast, habe ich dir gesagt, dass ich Gefühle für dich habe. Ich hab vor dir gestanden wie der letzte Idiot, hab gestottert, um den heißen Brei geredet. Ich hab mich noch nie in meinem ganzen Leben so hilflos gefühlt. Auf meine Frage, was mit uns ist, sagtest du nur: 'Es war nur eine Nacht.' Ich wollte sterben. Ich hielt meine Tränen zurück, ging an dir vorbei, doch etwas hielt mich zurück - Du. Du hast mich ein letztes Mal in den Arm genommen und es fühlte sich an wie der endgültige Abschied. Diese letzte Umarmung hat mich fertig gemacht, dieses Gefühl lässt sich nich beschreiben. Ich brach vor der Haustür zusammen. 
Ich hatte Angst, in die Schule zu gehen, weil ich wusste, was mich dort erwartete: Er und seine neue Freundin. Ich ahnte es schon vorher, aber sicher war ich mir nicht, doch dann hatte ich den Beweis. Ich wart ein Paar. Ein halbes Jahr lang wart ihr das. Vor drei Wochen ereilte mich die Nachricht, ihr seit nun wieder im Einzelpack. Wie schön. 
In diesem halben Jahr gab es Auf und Abs bei uns, aber im Großen und Ganzen war es eine angenehme Co-Existenz. Ich konnte es akzeptieren, dachte sogar wir würden Freunde und ich hätte mit dir abgeschlossen. Wir waren keine Freunde, es lässt sich schwer beschreiben, aber ich wollte nich jedesmal weg, wenn ich ihn sah. Kurz: Wir kamen miteinander aus. Im Grunde genommen war es jeweils so, als würde der andere nich existieren, aber wenn man dann mal durch Zuall beieinander stand, konnte man sich begrüßen und vielleicht sogar mal miteinander reden, wenn es ein guter Tag war, lächelten wir sogar. Und jedesmal, wenn ich euch sah, wollte ich sterben und sie gleich mitnehmen. 
Dann, zack! puff! ihr seit getrennt. Sie fängt an (so kam es mir vor) mich zu ignorieren, obwohl wir uns ironischerweise vor den Ferien gut verstanden.
Er war auch nicht besser. Ignoriert mich, wenn ich direkt vor ihm sitze, neben ihm stehe, ignoriert mich, wenn ich ihm Hallo und Tschüss sage, obwohl ermich genau sag und hörte. Ignoriert mich, wenn sein anderer bester Freund I. mich sieht, mir winkt und zu ihm sagt: Schau mal, da ist J. Da zuckt er nur die Schultern und erwidert, es sei ihm egal. 
Ein Kommenar von ihm und mein ganzer Tag ist gelaufen. Ich liebe diesen Jungen, aber ich kann nicht verstehen, warum er aufeinmal so scheiße ist. Was soll das? Wieso ignoriert er mich so krass, wieso interessiert er sich nicht für mich, also so gar nicht? Was hab ich ihm denn getan? Jetzt, ein halbes Jahr nachdem alles passiert ist fängt er damit an. Aus welchem Grund? Er muss doch einen haben. 
Ich verstehe es nich, ich will es aber. Ich will nur endlich Klarheit, ich will nicht jeden Tag in die Schule und schon zurückschrecken, wenn ich deinen Namen nur höre.
 Ich will dich, nur dich, aber ich will dich erstmal verstehen..


You look so beautiful today
When you're sitting there it's hard for me to look away
So i try to find the words that i could say
I know distance doesn't matter but you feel so far away
And I can't lie
Every time I leave my heart turns grey
And I wanna come back home to see your face tonight
Cause I just can't take it

Another day without you with me

Is like a blade that cuts right through me
But I can wait
I can wait forever
When you call my heart stops beating
When you're gone it won't stop bleeding
But I can wait
I can wait forever

You look so beautiful today

It's like every time I turn around I see your face
The thing I miss the most is waking up next to you
When I look into your eyes
Man, I wish that I could stay and I can't lie
Every time I leave my heart turns gray
And I wanna come back home to see your face tonight
And I
Cause I just can't take it

Another day without you with me

Is like a blade that cuts right through me
But I can wait
I can wait forever
When you call my heart stops beating
When you're gone it won't stop bleeding
But I can wait
I can wait forever

I know it feels like forever

I guess that's just the price I gotta pay
But when I come back home to feel your touch
Makes it better
Until that day
There's nothing else that I can do
And I just can't take it
I just can't take it

Wir beide laufen durch eine fremde Stadt.
Erst Händchenhaltend, dann eng umschlungen. Ich kuschle mich an dich, sauge deinen Duft ein und kann meine Augen nicht von dir lassen. Du strahlst mich an, ziehst mich fester in deine Arme. Wir lachen, wir haben Spaß. Wir sind glücklich. ICH bin glücklich, so glücklich wie nie in meinem Leben zuvor. Ich fühle mich endlich wohl, ich habe das Gefühl, zu Hause angekommen zu sein. Wir sprechen die ganze Zeit kein Wort. Du hälst mich nur im Arm, wir laufen eng umschlungen, Passanten schauen uns an, man merkt, wie glücklich wir sind. 
Endlich sind wir da angekommen, wo wir hinwollten... und dann wachte ich auf und musste der Realität ins Auge blicken. Es war nur ein Traum. Du und ich. Niemals. Es war nur ein Traum, aber das Gefühl wirkte so real. Ich war wirklich glücklich in meinem Traum-mit dir an meiner Seite. 

Auch Stunden nach dem Aufwachen bin ich noch verwirrt. Was will mein Traum mir sagen? Ich weiß, dass im Traum das Unterbewusstsein quasi aufgeräumt wird, aber was soll dieser Traum? 
Hab ich das geträumt, nur weil es gestern mal ein ganz guter Tag für uns war? Oder weil mir gestern wieder klar wurde, welche Gefühle ich noch immer, nach fast eine, Jahr, für dich habe? Liegt es daran? 
Ich weiß es nich, ich will es wissen. 
Eine Sache weiß ich ganz genau: Ich will dass dieser Traum real wird.
Es geht los. Es geht wieder los. 
Nein, ich spreche nicht von der Schule. Ich spreche von meinen Gefühlen für ihn. Seine Freundin und er, sie haben Schluss gemacht. Ich kann nicht sagen, dass es mir leidtut, aber zu sagen, dass ich mich freue, fühlt sich falsch an. Ich fühle mich dann so.. mies. Sowa sagt man nicht, auch wenn es möglicherweise die Wahrheit ist. Ich dachte eigentlich, ich bin ganz gut über ihn hinweg, aber als ich ihn in den Ferien zweimal zufällig traf, hab ich wieder dieses Gefühl gehabt, wenn er in meiner Nähe ist. Ich bin dann anders und ich fühlemich auch anders und jedes Mal macht mein Herz einen Sprung und mein Magen hat urplötzlich mit einem Schwarm Schmetterlingen zu kämpfen. 
In der Schule geht es, wir sehen uns nich viel, auch wenn ich es immer noch nich kann, meine Gefühle zu verbergen, Als ich dann erfahren hab, dass er nicht mehr mit seiner Freundin zusammen ist, war ich..glücklich. Wir verstehen uns gut, aber seit Montag ignriert  sie mich und ich weiß nich, wieso.Mein erster Gedanke war, dass sie sich vielleicht wegen mir getrennt haben, weil sie nur zu mir so komisch war. Aber ich will mir da nich wieder Hoffnungen machen, weil die es im Endeffekt waren, die mich haben glauben lassen, alles wäre gut.
Gestern in Bio, ich hätte schwören können, er hat mich lang angeschaut. Er hat zumindest in meine Richtung geschaut, lange, ich habs gespürt, aber ich hab weggeschaut. Ich will mir nicht wieder irgendwelche Sachen einbilden, die gar nicht da sind. Heute in Französisch haben wir es geschafft uns anzulächeln und sogar ein paar Worte zu reden und miteinander zu lachen. Aber ist es das wert..? 
Ich dachte, ich bin über dich hinweg, bis Montag. Als ich heute sah, wie du eine gemeinsame Freundin von uns zum Abschied umarmt hast, war ich völlig fertig, weil ich dachte: Mit mir hast du das nie getan.. 
Sobald er in meiner Nähe ist, wird mein Hirn Matsch. Ich fange an, dumme Sachen zu sagen, überlaut zu reden, zu lachen, mich dummzustellen um deine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich weiß, dass du das merkst und dass du das bescheuert findest, und ich will das auch nich, aber es passiert wie von selbst. 
Ich will nich, dass das wieder los geht. Ich kann das nich gebrauchen, nicht jetzt, vor allem nicht in diesem Jahr.
Sometimes we need fantasy to survive the realitiy. 

Wenn nur noch Träume helfen, mit der Realität klarzukommen läuft eindeutig was falsch.
Ich vermisse dich, bester Freund. 
Ich  brauche dich. Momentan ganz besonders. 
Ich denke so viel an unsere Zeit zurück, an das, was wir zusammen erlebt haben, an das, was wir zusammen gemacht haben. Ich erinnere mich an jeden verfluchten Tag mit dir. Ich hab nie jemanden so geliebt und gleichzeitig gehasst wie dich. Und ich habe nie jemanden mehr vermisst. Nie. 
Du hast mich so verletzt, körperlich wie seelisch, du hast so viel kaputt gemacht, auch in mir drin, aber ich brauche  dich. Wir hatten etwas ganz besonderes. Egal, wie oft wir uns gestritten haben, egal, wie oft wir uns verletzt haben, wir haben am Ende doch immer zusammengehalten. 
Du hast mich zwar manchmal nicht verstanden, aber du hast mir auf deine Art geholfen. Und das war besser als jede Klinik, besser als jeder Psychologe, Therapeut. Du warst meine Therapie. In der schlimmsten Zeit meines Lebens warst du bei mir und hast mir geholfen. Langfristig gesehen hat mir deine Hilfe nichts als Ärger gebracht, aber damals erschien es mir richtig. 
Ich brauche dich so dringend. Hier ist alles so verrückt. Zu Hause halte ich es nicht mehr aus, ich komm mit mir selbst nicht mehr klar, ich komm gar nicht mehr klar. Der einzige Junge, der mir, außer dir, jemals was bedeutet hatte, hat mich benutzt und in der Schule läuft es auch nich. Das sind ganz normale Teenagerprobleme, denkt ihr. Da habt ihr auch Recht. Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen,manche mit großen, manche mit kleinen Problemen, aber selbst für die Menschen mit kleinen Problemen können die schon eine unglaubliche Hürde sein. 
Wenn wir jetzt noch befreundet wären, würde ich in deinem abgedunkelten, verrauchten Zimmer an deinem Schreibtisch sitzen, du neben mir, würden Musik hören, laut. Ich würde motzen, sie ist scheiße, du würdest ausmachen und mich auffordern zu erzählen. Du würdest mir zuhören. Mich nicht verstehen. Aber trotzdem versuchen, mir zu helfen. Wir würden einen Joint rauchen, vielleicht noch einen und unter Drogen kämen mir meine Probleme nicht so groß vor. Wir würden in die Stadt fahren...
Ja, ich könnte ewig so weitermachen. Ich wünsche mir diese Zeit zurück. Aber ich weiß, sie wird niemals wieder kommen. Und dieser Gedanke macht mich kaputt. Er zerbricht mich.
Es tut mir Leid, dass ich mich solange nicht gemeldet habe.
Mir fehlen die Worte. Es ist einiges passiert, ich komme damit nicht klar. 
Plötzlich sind manche Dinge so anders. Ich habe Angst vor meinen eigenen Gefühlen. 
Ich habe Angst vor mir selbst. Ich ertappe mich immer wieder dabei darüber nachzudenken über den Tod. 
Wie einfach es wäre, mein Leben zu beenden. Ich will diese Gedanken nicht, sie machen mir Angst. Ich dachte, es wäre überstanden, doch auf einmal kamen diese Gedanken zurück. 
Ich habe Angst vor mir selbst. Ich weine mich abends in den Schlaf und muss mich zwingen, mir nichts anzutun. Es tut so unglaublich weh. Ich vermisse ihn so sehr. Ich vermisse das Gefühl, geliebt zu werden, so sehr. Ich sehne mich nach ihm. Ich sehne mich danach, einfach im Arm gehalten und geküsst zu werden. Ich sehne mich nach Liebe.
Weißt du noch? Als wir beste Freunde waren?
Als wir uns jeden Tag gesehen haben, uns alles gesagt haben? Weißt du das noch? 
Es ist gar nicht mal so lange her, drei Monate um genau zu sein, als wir noch alles geteilt haben. 
Wir waren nicht normal. Wir haben uns geliebt wie Bruder und Schwester, wir haben uns alles erzählt wie beste Freunde, wir haben herumgealbert wie kleine Kinder, wir haben zueinander gehalten und hintereinander gestanden wie ein Ehepaar. Wir haben unseren Alltag miteinander verbracht. Wir haben uns umeinander gekümmert, Tag für Tag. Wir konnten uns aufeinander verlassen, immer, egal, was passiert ist, egal, in welcher Situation sich der andere befand. Wir waren wie siamesische Zwillinge, wir haben alles zusammen gemacht. Wir haben zusammen gelacht, zusammen geweint, zusammen geredet, zusammen geschwiegen, zusammen gekotzt, uns gegenseitig ausgelacht, aufgebaut und immer wieder vom Boden aufgehoben. Vor allem du mich. Du hast mich in meiner schlimmsten Zeit erlebt und trotzdem immer zu mir gestanden. Ich hab dich angeschrien, dass du gehen sollst, doch du bliebst. All die Jahre warst du da. Du warst mir wichtiger als jeder andere Mensch. Du warst mein Bruder, mein Freund, mein Aufpasser, mein Beschützer -mein bester Freund.
Die Zeit mit dir werde ich nie vergessen, das kann ich nicht. Ich will es nicht. Du hast mich so oft zum Lachen gebracht, mir so oft gezeigt, wie schön die Welt sein kann. Wir haben so viel Unsinn zusammen gemacht. Wir haben uns Betten geteilt, Kippen geteilt, alles geteilt. Uns war nichts peinlich vor dem anderen. Wir haben einfach jeden Mist zusammen gemacht. Ich vermisse das. Ich vermisse dich. Ich vermisse die Person, die du einmal warst. Ich vermisse MEINEN besten Freund. Ich vermisse die Person, zu der ich kommen und gehen wollte, wann ich wollte. Ich vermisse es, bei dir zu Hause reinzukommen, mich wohlzufühlen. Ich vermisse es, wir du mich begrüßt hast. Ich vermisse deine Umarmungen. Ich vermisse dein Lachen. Ich vermisse unsere zeit. Ich vermisse den Menschen, der mir am meisten bedeutet. Dabei sollte ich das gar nicht. Ich sollte dich vergessen, ich sollte dich hassen, ich sollte meine Gedanken für dich begraben. Aber ich kann nicht. Ich liebe dich, bester Freund. Komm zurück. Bitte.
Wir waren nie zusammen, ich weiß. Ich habe keinerlei Ansprüche auf dich, ich weiß. Ich darf nicht eifersüchtig sein, ich weiß. Ich darf sie nicht hassen, ich weiß. Sie hat dich mir nicht weggeschnappt, ich weiß. Ich zeige meine Gefühle dir gegenüber nicht, ich weiß. Ich weiß auch, dass dich meine gefühle nicht interessieren. Das haben sie damals schon nicht. Aber verdammt, ich liebe dich. Dich, und nur dich. Ich wünschte mir, es wäre alles so gekommen, ich hätte nicht umsonst gehofft, gelitten, geweint. Ich wünsche mir einfach nur, du wärst meins. Das einzige, was mich glücklich macht, ist mir vorzustellen, du wärst an meiner Seite. Mit dir wollte ich so viel erleben. Mit dir wollte ich reden, ich wollte dir alles sagen, ich wollte dir zuhören, dir helfen.Ich wollte doch nur, dass du mich auch liebst.Wenigstens ein klitzekleines bisschen. Nicht viel, nur ein wenig. Du hast mir so viel gegeben, auch wenn du es nicht weißt.Du gabst mir das Gefühl, etwas wert zu sein, du gabst mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Du gabst mir irgendwie auch das Gefühl, Dein zu sein. Auch wenn wir nie zusammen waren und nur einen Abend und eine Nacht miteinander hatten, bist du mir wichtiger, als es je ein Junge für mich war. Für dich hätte ich so vieles aufgegeben. Ich hatte gehofft, in dir endlich DEN Jungen gefunden zu haben. Das tat ich. Aber ich merkte nich, dass ich für dich ein Niemand war. Ich war ich für dich, aber niemand Besonderes. Wir haben uns jeden Tag gesehen, aber nie erkannt. Ich hab dich ignoriert, weil ich nich anders konnte. Ich hab das mit uns ins Lächerliche gezogen, weil ich hoffte, dich dann nicht mehr zu lieben. Ich hab es verleugnet, weil ich hoffte, dich dann nicht mehr zu vermissen. Und jetzt, was habe ich davon? Jede Menge Tränen und Schuldgefühle,Ängste, nie mehr jemanden so zu lieben wie dich. Ich habe Angst, allein zu sein, keinen Freund zu finden, weil ich das Gefühl habe, niemand anderen lieben zu können. Irgendwie warst du alles für mich. Auch wenn du es nicht weißt und es nie wissen wirst. 
Die ganze Zeit über habe ich mir eingeredet, ich würde dich nicht mehr lieben, du seist mir egal, du sollst einfach glücklich werden mit deiner Tusse. Das hat geklappt, bis ich dich gestern Abend sah. Mir wurde heiß, meine Hände wurden schwitzig, mein Magen drehte sich um und meine Knie wurden weich. Ich dachte, ich falle um. Du, in einem Fußball-Stadion. Damit hatte ich nich gerechnet. Ich kann dich vergessen, solange ich dich nicht sehe, aber immer wieder ertappe ich mich, wie ich dein Profil aufrufe, schaue, wer dir geschrieben hat, schaue, wer dein Bild geliked hat, schaue, was dir gefällt, was du kommentiert und gepostet hast. Ich hasse mich so sehr dafür, alles was ich mir wünsche, ist doch einfach nur, dich vergessen zu können. Wir haben keine Zukunft, das weiß ich, aber ich kann und will es nicht wahrhaben. 
Du warst der Junge, der mir gezeigt hat, dass es die Liebe doch noch gibt. Ich hab nie daran geglaubt, hielt es für Unsinn - und dann kamst du, hast mir das Gegenteil gezeigt und meine Welt völlig auf den Kopf gestellt. Wegen dir habe ich mehr gelitten als wegen allem anderen. Wegen dir hab ich mehr geweint als sonst in meinem Leben. Von dir habe ich mehr geredet als von sonst irgendwem. 
Bei dir habe ich sogar gedacht, ich wäre liebenswert und vieleicht sogar ein bisschen hübsch. Diese Illusion hast du erfolgreich aufrechterhalten, bis zu diesem einen Abend, als ich dir sagte, welche Gefühle ich habe und als du sagtest 'es war nur eine Nacht'. Kaum hattest du diesen Satz ausgeprochen, fiel ich in ein tiefes Loch. ich weinte mir die halbe Nacht und den ganzen nächsten Tag die Augen aus dem Kopf, ich habe dich verflucht, gehasst und doch geliebt. Ich will dich immer noch mehr als alles andere..


Sag mir, wie soll ich sein, damit du mich liebst?
Are you okay?
- I'm acting like I'm okay, so, please, don't interrupt my performance!
Für jeden von uns gibt es einen Menschen, den wir nie vergessen.Und du bist meiner. 
Niemals werde ich dein Lachen vergessen. 
Niemals deine Stimme. 
Niemals deinen Duft. 
Niemals dein Aussehen, deine Art zu reden. 
Niemals werde ich dich vergesen. 
Egal, wie sehr ich es versuche, ich kann es einfach nicht. 
Weil du der bist, der alles geändert hat. Du hast mir gezeigt, dass es die Liebe doch gibt, du kannst mir gezeigt, wie einfach es ist, jemanden zu lieben. Und du hast mir gezeigt, wie schmerzhaft, hart und unerbittlich die Liebe ist. 
Ich weiß nicht warum, aber ich liebe dich. Du hast mir so sehr weh getan, du hast mich angelogen, aber ich kann dir niemals böse sein. Weil du der eine für mich bist.Und weil du es immer bleiben wirst.
Livin' young and wild and free. 
Das haben wir gestern Abend gemacht. Hemmungslos. Wir haben getrunken, wir haben geraucht, wir haben getanzt, wir hatten einfach unseren Spaß. 
Ich glaube, genauso fühlt sich frei sein an. Das Gefühl, einfach das zu tun, was du gerade willst, dich federleicht fühlen, schweben, dich ganz der Musik hingeben und den Menschen um dich herum. 
Wenn du am nächsten Tag irgendwo aufwachst, neben dir irgendwer liegt, den du kaum kennst, du überall blaue Flecken hast, deine Schminke verlaufen ist, dein Sachen dreckig und nicht aufzufinden sind, und du nichts bereust, dann hast du alles richtig gemacht. Dann war der Abend geil. Dann warst du frei.Und wild. Dann hattest du deinen Spaß.
Wenn einfach alles geil war - die Menschen, die Musik, du - dann war's der perfekte Abend. Gestern Abend und heute Nacht waren wir alle frei. Aber eben nur für diese Zeit. 
Ich will am Montag nich in die Schule - hoch lebt die Gerüchteküche!
Ich bin so wirr im Kopf, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Irgendwas stimmt nicht. Zur Zeit läuft irgendwie alles falsch. Selbst die kleinste Kleinigkeit wirft mich aus der Bahn, bringt mich zum Weinen. Über das, worüber ich früher stundenlang gelacht habe, kann ich nur müde schmunzeln. Das, was ich früher gemacht habe, lasse ich gerade sausen, ich bin so lustlos. Ich weiß nich, waslos ist, vielleicht liegt es am Wetter. 


Wann hört das endlich auf?
Wann hört es endlich auf?
Ich will das nicht mehr. Ich will nicht immer an dich denken, ich will nicht immer auf deine Seite. Ich will dich nicht immer vermissen müssen. Ich will nicht immer an diese Nacht denken. Ich will nicht trinken, um dich zu vergessen. Ich will dich nicht sehen. Ich will sie nicht sehen. Ich will euch zusammen nicht sehen. 
Ich will nur, dass es endlich aufhört. 
Ich will dich nicht mehr lieben, ich will nicht mehr an dich denken, ich will dich nicht mehr vermissen. 
Ich will nicht mehr allein sein.
Wie gern ich einfach zu dir gehen würde und sagen würde:
''Ich liebe dich, du Idiot. Ich liebe liebe liebe dich. Hast du das denn immer noch nicht realisiert? Ich bin viel besser als sie, ich höre dir zu, ich bringe dich zum Lachen. Ich werde dich niemals verlassen und verletzen. Ich passe einfach besser zu dir.''
-Ja, wie gern würde ich das sagen. Aber nein, das tu' ich nicht. Ich hab dir schoneinmal gesagt, dass ich Gefühle für dich habe und ich hatte das Gefühl, zu sterben. Vor allem nach dem, was du geantwortet hast. Nein, nein, ich werde dir nichts sagen, es hat ohnehin keinen Zweck. Du liebst sie, nicht mich, und ich muss leider zugeben, dass ihr beiden ganz gut miteinander harmoniert. Ich glaube, wir sind gerade dabei, eine Freundschaft aufzubauen, immerhin reden wir wieder miteinander. Das will ich nicht gefährden. Vielleicht sage ich dir alles in ein, zwei Jahren.


Nobody said it was easy. 
Nein, das sagte wirklich niemand. 
Aber es sagte auch niemand, dass es so schwer wird. 
Es ist schwer, jemanden zu vergessen, den man mochte hat, der so viel in einem Leben verändert hat. Das ist schwer, vor allem, wenn man diese Person gar nicht vergessen will, sondern sie nur vermisst. Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute. 
Und obwohl es so schwer ist, fällt es deutlich leichter, als ich dachte. Ich dachte wirklich, es wird härter, dich aus meinem Leben zu streichen. Vor allem nachdem, was wir zusammen durchgemacht haben, was uns beiden passiert ist. 
Es fällt nicht leicht, in dem Sinne, dass es mir egal ist, nein, ich denke ununterbrochen an dich, an unsere gemeinsame Zeit. Aber da ist auch ein großer Zorn in mir, Zorn auf dich, auf was, was du mir angetan hast, auf das, was du mit mir gemacht hast. Ich vermisse dich jeden Tag, jeden verdammten Tag. Und dieser Zorn, der macht es so 'leicht' zu vergessen. Er hilft mir abzuschließen, zu erkennen, dass du ein Arsch bist. Er hilft mir zu erkennen, was aus mir geworden ist, seit ich dich kenne. 
Ich vermisse dich, ich vermisse dich so sehr, aber ich will dich nie wieder sehen.
Lebe wohl, ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die Zukunft, ich hoffe, du musst nicht ins Gefängnis, ich hoffe, wir werden uns nicht vor Gericht wiedersehen. Ich hoffe einfach nur, dass ich dir irgendwann vergeben kann und dass du mich irgendwann nicht mehr hasst.
Okay. Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich- denke ich jedenfalls. Ich weiß nicht, wie es sich laut der Gesellschaft anfühlen muss, verliebt zu sein, bzw jemanden zu lieben. Deswegen denke ich, dass ich dich liebe. Ich glaube fest daran. 
Wenn ich dich sehe, flattert mein Magen, meine Hände werden zittrig, ich werde nervös, überdreht, ich will dich die ganze Seite anstarren, zwinge mich jedoch es nicht zu tun. An jedem Tag, den ich dich nicht sehe, habe ich das Gefühl, dass etwas ganz wichtiges fehlt. Und an jedem Tag, an dem ich dich mit ihr sehe, möchte ich schreien- also praktisch jeden Tag. Ich ertrage diesen Anblick des seligen Glücks nicht, diese Verliebtheit von euch beiden ist zum Kotzen. Ich hasse sie nicht,im Gegenteil, ich mag sie sogar, man kann sie nur mögen weil sie so unglaublich nett ist. Trotzdem hab ich Aggressionen, wenn ich euch zusammen sehe. 
Wenn allein dein Name fiel, wurde ich unruhig und ein Gefühl, dass ich bisher nicht kannte, durchströmte mich. Ich denke ununterbrochen an dich. Sehr vieles erinnert mich an dich, vieles verbinde ich mit dir. Doch diese Erinnerungen verblassen allmählich. Du bedeutest mir immer noch viel, viel zu viel, aber die Erinnerungen an dich schmerzen nicht mehr so sehr. Es ist kein Schlag mehr ins Herz, nur noch einer in die Fresse. Deswegen weiß ich, dass ich soweit bin,mit dir nur eine Freundschaft aufzubauen. Ohne Hintergedanken.  Ich liebe dich noch immer, aber ich beginne so langsam, dich loszulassen. Oder sowas in der Art, ich weiß es nicht, ich bin mir nicht sicher. 
Du hast Gefühle in mir ausgelöst, die ich so noch nicht kannte. Du hast mein gesamtes Denken und Handeln verändert. Du hast meine mühsam aufgebaute Mauer eingerissen. Du hast mich schlicht und einfach glücklich gemacht und das, obwohl du es nicht mal wolltest, wusstest. 
Ich wünsche dir mit ihr kein Glück, nein, das wäre zu viel. aber ich wünsche mir, dass du glücklich wirst.



Plan A bis Z: Nie wieder Gefühle zeigen. 

Ich habs satt meine Freunde mit meinen Problemen zu belasten. Es sind meine Probleme, nicht ihre, also muss ich sie auch für mich behalten. Ich will niemanden runterziehen. Es sind meine Probleme, meine Gefühle,meine Gedanken. Die gehen mich was an, sonst niemanden.
Ich hab kein Problem damit, bzw ich mag es, wenn meine Freunde mit mir über ihre Probleme reden; ich will nur nicht mehr über meine eigenen reden, nicht mit meinen Freunden.
Ich wollte nur das letzte halbe Jahr vergessen. Mehr nicht. Nur dich vergessen, nur uns vergessen, vergessen, was passiert ist, vergessen, dass ich dich liebe, vergessen dass es dich gibt, vergessen, dass es sie gibt und ihr ein Paar seid. 
Gestern Abend bei einem Long Island Ice Tea wurde mir das bewusst. 'Ihr seid zusammen. Ihr seid zusammen. Ihr seid zusammen. Ihr seid zusammen.' Wie ein Mantra lief dieser Satz in Dauerschleife in meinem Kopf. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. 
Dann bestellte ich noch eine LIIT und noch einen und noch einen und später noch Tequlia. Ich war betrunken, sehr betrunken, aber vergessen konnte ich dich trotzdem nicht. Ich hab so viel getrunken, und noch mehr, obwohl ich nichts vertrage, doch du wolltest nicht aus meinem Kopf. Ebenso wie die schmerzliche Wahrheit, dass ich dich wirklich verloren habe-an sie.
Ich wurde getaggt, von cloé. (:  (Ich hab leider keine Ahnung, wie ich hier jemanden verlinken kann, nicht böse sein)


Es gibt Regeln für's taggen & die wären folgende:
- Verlinke die Person, die dich getaggt hat
- Beantworte die Fragen, die dir gestellt wurden
- Tagge 11 weitere Blogger
- Gib diesen 11 Bloggern Bescheid, dass sie von dir getaggt wurden
- Stelle 11 eigene Fragen an diese Blogger

Die Fragen von cloé
lieber sommer oder winter? - Winter, eindeutig
könnte man was an meinem blog verändern?-
Nichts, ich finde ihn super so
verliebt? -
Ja..
wie findet ihr euren körper? (schulnotensystem) -
6
was haltet ihr von casper?
-Es geht, die Texte sind gut, aber ich mag seine Stimme nicht
lieblingsstelle für piercing oder tattoo? -
Piercing: Lippe, Tattoo: Handgelenk
was benutzt ihr für nen internet browser? -
Mozilla Firefox
schon mal mit anderen mädchen/jungen geschlagen? :D -
Aus Spaß, ja :'D
freut ihr euch auf ostern? -
Nein, ich mag Feiertage nicht besonders
habt ihr n 2. account? und wenn ja, wieso? -
Ja, ich habe einen, weil ich es satt habe, meine Freunde mit meinen Problemen zuzumülle. Deswegen 2.Acc
lieber wasserfeste oder wasserlösliche mascara? :D -
Wasserfeste! :D


Die 11 von mir getaggten: 
life isn't always easy
Josie
Finja Jilu
Löwenherz
Nana
Lisa.Fantastic
Marie
followyourdreams.blogspot.com (Miriam).
Keiner
ann
marie
(Nochmals Entschuldigung, ich hab das mit dem verlinken noch nicht raus.. /: ) 

Meine Fragen an euch:
Wie steht ihr zu Drogen?
Raucher oder Nichtraucher?
Geht ihr gern Party machen? 
Was war der schönste/schlimmste Augenblick in eurem bisherigen Leben?
Drei Dinge, die für euch wichtig sind.
Wie würdet ihr euch in einem Wort beschreiben?
Vergeben oder Single?
Warum lest ihr meinen Blog? 
Geld oder Liebe?
Warum habt ihr einen Blog?
Hip/hop & House oder gechilltere Musik?
(Entschuldigt, die Fragen sind doof, aber mir fielen keine  besseren ein :'D) 

Na dann, viel Spaß! :**
Im Versagen bin ich erstaunlich gut.
Ich versage in der Schule.
Ich versage in meiner Familie.
Ich versage bei meinen Freunden.
Ich versage in der Therapie.
Ich versage mir gegenüber.
Ich versage beim Essen.
Ich habe heute wieder viel zu viel gegessen, ich hasse mich so sehr dafür. Zu viel Schokolade. Ein FA hat den nächsten gejagt heute. Ich hasse mich. Ich hasse Essen. Ich hasse mich wenn ich esse. Ich will nicht morgen nicht auf die Waage, ich hab schreckliche Angst davor. Davor, dass es wieder mehr ist. Ich hasse meine Undiszipliniertheit. Ich hasse, hasse, hasse sie.
Morgen wird alles besser, viel viel besser. Morgen fange ich nochmal von vorn an.


Du wolltest mich nie. 
Du hattest nie auch nur die geringsten Gefühle für mich. 
Du wolltest nur diese eine Nacht mit mir.
Deine Blicke haben nie was bedeutet.
Dein ganzes Handeln hat nie etwas bedeutet. 
Du wolltest nur Spaß. Und ich war da. So einfach ist das für dich. 
Du hättest niemals damit gerechnet, dass ich mich in dich verliebe.
Ich hab dir nie was bedeutet.
Ich hab mir das alles nur eingebildet, zu viel interpretiert.

Das wurde mir gerade bewusst. Und das tut weh.
Mein Kopf ist leer, ich kann keinen Gedanken mehr fassen. Ich will auch gar nicht nachdenken, denn nachdenken würde bedeuten, an dich zu denken. Und das kann ich im Moment nicht. Dafür ist die Wunde zu groß. Ich bin nicht bereit für diese Leere, die kommt, wenn ich an dich denke. Ich will diesen Schmerz nich fühlen, wenn ich an dich denke. Ich will einfach an nichts denken.
Wie konntest du mir so etwas antun?
Du warst mein bester Freund. Und plötzlich drohst du mir, mich umzubringen oder zusammenschlagen zu lassen. 
Du würdest das niemals tun, das weiß ich. Aber allein schon die Worte haben gereicht. 
Ich vermisse dich. Ich vermisse dich so unglaublich. Unsere gemeinsamen Jahre, den Mist, den wir zusammen gebaut haben, deine Fürsorge, dein Lachen. Einfach den Spaß, den wir miteinander hatten. 
Es war nicht immer einfach, mit mir zurechtzukommen, aber du hast es geschafft, du hast mich ausgehalten und mir zugehört. Du hast mich zwar nicht verstanden, aber das spielte keine Rolle. Du bist eben nicht mehr Gefühlstyp. Du bist kalt. Unberechenbar. Gewalttätig. Auch mir gegenüber gewesen. Mehr als einmal hast du mir das Handgelenk verdreht, mehr als einmal hast du mich geschlagen, mehr als einmal hast du mir deine Waffe an den Kopf gehalten.Und warum? - Weil du's witzig fandest. Ich fands nicht so toll. Aber ich  habs mit mir machen lassen. Weil ich dich geliebt habe - wie eine beste Freundin ihren besten Freund eben liebt. 
Ich vermisse dich, aber du bist gestorben. Jedenfalls für mich. 
Ich will meinen alten besten Freund wieder, nicht den, der du jetzt bist.
Ihr seid also zusammen. Du und sie. Sie und du. 
Sie hat es geschafft. Glückwunsch. Hätte ich nie gedacht. 
Ich will, dass du glücklich bist. Egal wie, egal wann, egal wo - aber nicht egal, mit wem. 
Es tut weh, sehr weh. Und wieso hast du mir das nicht gesagt? Du hättest es mir in der Nacht sagen können, in der ich dir alles gesagt habe. Das scheint ja schon länger zu gehen, mit euch. Eine Freundin von mir hat euch vor knapp 2 Monaten Händchen haltend laufen und zu ihr ins Haus gehen sehen. 
Warum? Warum hast du esmir nicht gesagt? Wäre es so schwer gewesen, mir die Wahrheit zu sagen, wo ich dir schon alles gesagt habe? Anscheinend ja.
Ich komme grade von der Drogenberatung. War echt beschissen. 
Im sozialen Brennpunkt meiner Stadt ein Drogenzentrum einzurichten ist 'ne ganz fabelhafte Idee! Als ich rauskam, wurde ich doch glatt von 'nem Kerl angesprochen, ob ich mal Feuer für seinen Joint hätte. 
Himmlisch! Und da muss ich nun 4 mal hin. 
Drogenprävention. Damit ich nicht wieder anfange, irgendwas zu nehmen, zu kiffen. 
Ja, ich hab Mist gebaut und hab mich beim Kiffen erwischen lassen, okay, mies gelaufen, hätte nicht passieren dürfen. Die Quittung dafür hab ich jetzt bekommen. So ein Mist. Ich hab da wirklich keine Lust drauf. 
Der Kerl, der die Drogenberatung macht und den Kurs leiten wird, ist zwar gar nicht mal so übel, aber mich kotzt es an. Wegen so einer Lappalie wird gleich ein Riesenaufstand gemacht.Ich fasse es nicht. 
Und meine Dealer kommen ungeschoren davon, wetten?
Wobei mir das ehrlich gesagt lieber wäre..
Wenn ich sehe, wie du sie anschaust, wie du mit ihr redest, wie du mit lachst, mit ihr umgehst, will ich nur sterben. Das tut so weh. Denn genau so hast du mich auch mal angesehen. Das was sie jetzt für dich ist, war ich einmal für dich. Du hast mich damals angesehen als wäre ich etwas besonderes, du hast mit mir geredet, als würdest du jedes einzelne Wort genießen, du hast mit mir gelacht und wir haben es beide genossen. Es war wundervoll. Als wüssten wir beide, dass da etwas zwischen uns ist, was uns näher bringt, was uns zusammenhält. Ich spüre dieses Etwas immer noch, und ich weiß, dass du es auch spürst. Nur willst du es nicht wahrhaben. Du scheinst dieses Etwas auch mit ihr zu teilen. Warum?
Wenn ich dich sehe, fühle ich mich besser, wenn du mit mir redest, dann geht es mir gut und wenn du mit mir lachst, ist mein Tag ohnehin gerettet. Aber das kommt selten vor. 
Du löst in mir widerspürchliche Gefühle aus. Einerseits fängt mein Herz schneller an zu schlagen, meine Hände werden feucht,mein Mund trocken und ich muss unwillkürlich lächeln. Andererseits wünschte ich mir, ich müsste dich nie mehr sehen und nie mehr an das zurück denken, was geschehen ist. Ich will das alles nicht mehr fühlen. Ich will weg von dir. Weg von ihr. Ich will euch nicht mehr sehen. 
Ich will doch nur, dass alles wieder gut wird.
Du sagtest, zwischen euch würde nichts laufen. 
Du sagtest, wir hätten mehr gehabt. 
Du sagtest, du wolltest mit ihr keine Beziehung.
Du sagtest, ihr seid Freunde. 
- Seid wann laufen Freunde Händchen haltend durch die Gegend?



I'm sorry for acting.
Ich will mit dir befreundet sein. 
Ich will die sein, mit der du lachst, die du umarmst, mit der du redest; die, der du alles anvertraust. Die, mit der du vielleicht weinst. Ich will sie ersetzen. Was hat sie, was ich nicht habe? Ich will dich nicht mit meinen Problemem zumüllen, ich will dir zu hören, dir helfen, mit dir reden. Dir geht es nicht gut, du bist nicht glücklich. Ich spüre das. Zwischen uns ist, trotz allem, irgendein unsichtbares Band gespannt. Wir haben irgendeinen Draht zueinander. Ich kann es nicht erklären. 
Aber ich will dir helfen. Du sollst glücklich sein, oder zumindest so etwas in der Art. Wenn ich es schon nicht bin, dann sollst du es sein.
Ich weiß nur nicht, wie ich mich mit ihm anfreunden soll, wenn sie die ganze Zeit um ihn herumschwirrt.
Ich  will ihn nur wieder lachen sehen. Und ich will die sein, mit der oder wegen der er lacht. 
Und vielleicht wird aus Freundschaft ja Liebe..
Jedes Mal, wenn ich dich sehe oder auch nur spüre, dass du kommst, verstelle ich mich. Ich stelle mich immer zu den Jungs, lache und spaße mit ihnen, ich knuddle sie, umarme sie, hänge an ihnen und lache viel zu viel und viel zu laut; nur um dir zu zeigen, dass es mir ohne dich gut geht, dass ich ohne dich leben kann, dass ich dich nicht brauche. Ich verstelle mich völlig, nur um vor dir gut dazustehen. Nur um dir zu zeigen: da hast du's! Ich brauche dich nicht. Aber das stimmt nicht. Ich brauche ihn. Doch ihn interessiert das nicht, ihm ist es egal, was ich mit anderen Jungen vor ihm mache, oder auch wenn er weg ist. Es ist ihm egal. Unsere Zeit ist abgelaufen, wenn es sie denn jemals gab. Ich bin für dich nichts Besonderes (mehr). Ich weiß das, aber ich kann es nicht realisieren, ich will und kann es nicht wahrhaben. Denn das würde Loslassen bedeuten. Und ich kann dich nicht loslassen, nicht jetzt. Vielleicht auch nie. Das was zwischen uns war, das was wir zusammen erlebt haben, gibt mir auf eine Art und Weise Halt, auch wenn mich jeder Gedanke daran unglaublich traurig macht und ich jedes Mal das Gefühl habe, noch ein Stückchen mehr kaputt zu gehen. Ich brauche das. Ich brauche die Gedanken an das, was wir hatten. Warum auch immer. Es ist noch nicht genug Zeit vergangen, um dich loszulassen. Ich brauche dich. Aber das spielt für dich keine Rolle, ich bin dir egal, genau so wie dir alles egal ist. Ich würde so gerne hinter deine Fassade blicken, aber du lässt mich nicht. Du zeigst sie lieber ihr.
Ich habe es satt, ich habe es wirklich satt.
Unsere Generation jammert, aber tut nichts. Wir kammern über jede Kleinigkeit, zerbrechen uns über alles den Kopf, wissen, dass das, was wir machen, falsch und unnütz ist aber ändern es nicht. Wenn wir keine Probleme haben, dann machen wir uns welche, weil wir Aufmerksamkeit brauchen und 'cool' dastehen wollen. Wer nichts interessantes zu erzählen hat, ist unten durch. So ist das. Die Gesellschaft ist heutzutage so. Und das ist wirklich traurig. Wir wollen als die 'abgefuckte Jugend' dastehen, mitsamt Zigaretten, Alkohol und Drogen. Meine Güte, wir sind so toll! Ich für meinen Teil will nicht mehr zu dieser abgefuckten Jugend gehören. Was habe ich davon? Nichts, nicht die kleinste Kleinigkeit außer 'ner Menge Ärger, das habe ich nun auch gemerkt.
Ich wollte immer so unbedingt ein Teil dieser neuen Jugendszene sein: rauchend, trinken, kiffend und einfach abgefuckt, hauptsache ich habe die Dinge getan, die ich nicht tun durfte. Magersucht. Selbstverletzung. Drogenmissbrauch. Polizei. Stress mit Eltern. Ich hatte die 'Mir-ist-alles-egal-Einstellung'.
Aber wie gesagt, ich hatte. Denn dann trat jemand in mein Leben. Für kurze Zeit war ich glücklich. Wirklich glücklich. Ich bin ihn verliebt, aber er nicht in mich. Das ist hart zu akzeptieren, aber ich kann es nicht ändern. Ich kann niemanden zwingen, mich zu lieben. Genauso wenig kann ich meine Freunde zwingen, aus dieser abgefuckten Jugend 'auszutreten'. Aber eins kann ich euch mit Sicherheit sagen: Es macht nicht nur euch kaputt, sondern auch eure Familien. Ich spreche aus Erfahrung.
Ich wurde vor einem Monat von der Polizei beim Kiffen erwischt. Wir hatten Freistunde und waren einen durchziehen, um dann auf dem Präsidium zu landen. Anzeige, Ermittlungsverfahren.
Ich weiß nicht genau, warum ich das alles gerade aufschreibe. Das ist meine Meinung, wenn auch nur die eine Seite. Ich glaube, ich schreibe das gerade, weil Angst habe, Angst um mein Leben.
Hier sitze ich nun. 
Nachts, mit Tränen in meinen Augen auf der Couch.
In Gedanken nur bei dir. Das letzte halbe Jahr läuft in Dauerschleife durch meinen Kopf.
Es hätte alles so schön werden können. Hätte. Werden können. 
Wurde es aber nicht. Und wird es auch nie werden. 
Du liebst mich nicht. ''Es war nur eine Nacht'', wie du selbst gesagt hast. 
Ich danke dir für deine Ehrlicheit gestern Abend. Auch wenn du noch so breit und betrunken warst, in diesen Minuten warst du klar. Komplett klar. Auch wenn ich mir wünschte, dass du es nicht gewesen wärst. Ich wünschte mir, du wüsstest nichts mehr von unserem Gespräch. 
Ich hab all meinen Mut zusammen genommen, und dich gefragt, was mit uns ist, was das an Halloween war. Ich sagte dir, dass ich dich mag und mir viele Gedanken gemacht habe. Und ich verlangte die Wahrheit von dir. Die bekam ich. Und noch dazu die Info, dass du eine Andere hast. Aber das wusste ich ja schon. Ich wollte es nur noch einmal aus deinem Mund hören, es von dir bestätigt bekommen. 
Ich kenne jetzt deine Antwort. Ich weiß, dass du keinerlei Gefühle für mich hast, dass es einfach nur eine Nacht war. 
Das tut weh, sehr sehr weh, auch wenn es mir klar war. Dennoch hatte ich Hoffnung, dass du mich ein kleines bisschen mehr magst als andere. Aber so ist es nicht. 
Ich vermisse dich. Ich vermisse diese eine Nacht. Ich würde alles dafür geben, um die Zeit auf den 31.10.2011 zurück drehen zu können. Alles, wirklich alles. Ich will nur einmal noch deine Lippen auf meinen spüren, nur einmal noch deine Hand unter meinem Shirt fühlen, nur einmal noch dein Lächeln sehen das für mich bestimmt war, nur einmal noch deine Stimme an meinem Ohr flüstern hören. Ich möchte nur einmal noch so ein Geheimnis mit dir teilen. Ich möchte nur einmal noch eine Nacht mit dir verbringen. 
Aber das wird nie wieder geschehen. Ich weiß das. Und ich werde auch nicht an dem Glauben festhalten, dass wir irgendwann zusammen kommen werden. So wird es nicht sein. Niemals. 
Mir geht es schlecht, ich fühle mich schrecklich und hab den halben Tag und die halbe letzte Nacht nur geweint. Geweint wegen dir. Weil ich dich mag, weil ich in dich verliebt bin. Ich weiß nicht, ob ich das gestern Abend deutlich genug gesagt habe. 
Ich weiß nur, dass dieses Gespräch mir ,langfrsitig gesehen, hilft. Jetzt geht es mir schrecklich, ich wünschte es wäre nie passiert, aber in ein, zwei Wochen oder Monaten werde ich mir slebst dafür danken. 
Jetzt gilt es erst einmal zu überleben. Irgendwie zu überleben. Und alles zu verdrängen.
Es spricht viel dafür, dass du doch was von mir willst.
Aber es spricht auch mindestens genauso viel dagegen. 
Warum kannst du mit allen normal reden, mit allen allen, nur mit mir nicht? Was stimmt denn an mir nicht? Wieso kannst du mit anderen reden nur mit mir nicht. Ich verstehe's einfach nicht. So schwer ist das nun auch wieder nicht. Ich versuche dauernd, ein Gespräch mit dir aufzubauen, aber dich scheint das ja nicht im geringsten zu interessieren. Ich verstehe's einfach nicht. Wo liegt das Problem? Ich dachte nach unserem Treffen wird es wieder besser, vielleicht sogar so wie früher. Aber da hab ich mich wohl geirrt. Ich sehe deine Blicke. Wobei, langsam befürchte ich, die sind nur eingeblidet. So wie du nur eingebildet bist. Vielleicht gibt es dich ja gar nicht, vielleicht bist du nur eine Projektion meines Hirns.
Ich weiß es nich, ich blick nicht mehr durch. 
Ich weiß nur noch eine einzige Sache: Am Ende wird alles gut. Ist es nicht gut, ist es noch nicht das Ende. 
Und bei uns ist nichts gut. Also ist es noch nicht vorbei. Ich spüre, dass da nochwas kommt. Ich weiß nur nich, was.
Ich hab ihn heute wieder gesehen, er war wieder in der Schule seit letzter Woche. 
Kaum sah ich ihn, wurde ich unruhig und die berühmtes Schmetterlinge flatterten nur so in meinem Bauch. Ich hasse und liebe dieses Gefühl zugleich. Ich finde es seltsam, es ist seltsam.





Jedoch muss ich aufhören,mit jedem darüber zu reden. Das geht nur mich was an. Und ihn. 
Ich habe immer das Gefühl, je mehr ich mit Anderen darüber rede, desto weniger klappt es. Und es muss einfach klappen. Deswegen werde ich ab sofort mit kaum jemandem mehr darüber reden. Denn die meisten Tipps, die ich von anderen bekomme, taugen einfach nichts. Ich mache dadurch nur noch mehr kaputt. Und das will ich um jeden Preis der Welt vermeiden. Ich glaube, ich werde nachher meinen Mädels schreiben, dass er fürmich gestorben ist. Da sist zwar ungerecht, weil sie mir alles erzählen, aber ich befürchte, für mich ist es das beste. Ich muss meine Geheimnisse wahren. Ich darf nicht mehr so viel von mir preisgeben.



Ich werde schön für ihn werden. Schön und dünn. So wie ein Mädchen sein soll. Ich schaffe das, ich will ihn. Nur ihn, nichts anderes und vor allen Dingen, niemand anderen.
Aber ich habe das Gefühl, dass er es weiß. Und das macht mir Angst.
Ich hasse mich. 
Ich glaube, ich hasse mich wirklich. 
Ich hasse meine Art, mein Aussehen. 
Ich ekele mich vor mir selbst. Ich hasse mich, wenn ich esse. Ich hasse mich, wie ich mich verhalte. Ich hasse mich dafür, was ich meinen Eltern antue. Ich weiß, sie haben sich nie beklagt, dass ich bin, wie ich bin. Aber so oft sie mir auch sagen, dass sie mich lieben, ich kann es nicht glauben. Mich liebt niemand. Ich liebe mich nichtmal selbst. Manchmal frage ich mich, warum ich so bin, wie ich bin. Ich will anders sein. Egal wie, nur nicht so wie ich. 
Ich finde einfach nichts Positives an mir. Ich sehe scheiße aus, ich hab keine gute Figur und liebenswert bin ich auch nicht. Ich kann nicht verstehen, wie man mich mögen kann. 
Ich merke wieder, wie ich abrutsche. In der Schule, in meinem Leben. Mein Leben entgleist mir. Ich weiß teilweise nicht weiter. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Um mich zu spüren. Um zu merken, dass ich doch geliebt werde, dass man mich lieben kann. Ich kann es nicht. Ich will es nicht. 
Und der Druck nimmt zu. Nicht äußerlich, innerlich. Ich kann es nicht länger aushalten. Ich weiß, wo die Klingen sind. Aber ich werde sie nicht benutzen. Ich darf nicht. Ich darf meinen Eltern nicht noch mehr wehtun. Ich weiß, wie sehr sie leiden. Ich weiß, wie weh es ihnen tut, zu sehen, was ich mit mir und meinem Körper angestellt habe. 
Ich liebe euch. Für euch bleibe ich stark.
Ich kann und will diese Liebe nicht zeigen zu euch, weil ich Angst habe. Weil wir uns auch nicht immer prächtig verstehen. Ich liebe euch, auf meine Weise. Nicht auf die normale, auf meine Art und Weise. Und meine Art und Weise, ist es eben, euch nicht zu zeigen, dass ich euch liebe.
'' Wonach soll ich suchen , welchen Weg soll ich noch gehen?
Warum kann ich nicht vergessen, es muss doch gehen..
Was muss noch passieren, dass du nichts mehr für mich bist?
Ich würd dich so gerne hassen, doch die Liebe lässt mich nicht. ''

Ich würde alles tun, um dich zu vergessen. Ich würde alles dafür tun, dich nicht mehr zu vermissen, nicht mehr auf dich zu warten. Ich würde alles dafür tun, um zu vergessen, was zwischen uns war. Ich würde alles dafür tun, aufzuhören, mir Hoffnungen zu machen.
Ich hab versucht, dich zu vergessen. Alkohol, andere Jungs, Rauchen. Es hat nichts geklappt. Ich denke nur an dich. Egal was ich tu'. Egal wo ich bin. Egal wen ich sehe. Überall bist nur du. Du du du du. Das bloße Nennen deines Namens verursacht in mir ein nervöses Flattern. Sobald dein Name genannt wird, sehe ich dein Gesicht vor mir, dein seltenes Lächeln, deine Worte.
Ich bin verliebt und will es doch gar nicht sein.
Ich will einfach nur, dass du zu mir bist, wie zu jedem anderen Mädchen auch. Ich will nur, dass alles so wird wie vor Halloween. Ich bin lieber mit dir befreundet, als von dir ignoriert zu werden.
Wieso redest du in der Schule mit allen anderen Mädchen normal, mit mir nicht? Wieso umarmst du in der Schule alle anderen Mädchen, mich nicht? Wieso gefällt dir bei anderen Mädchen was in Facebook und bei mir nicht? Was stimmt denn nicht an mir? Hast du doch Gefühle und zeigst sie nich, und bist deswegen so komisch? Oder magst du mich nicht und bereust, was passiert ist? Langsam ist es mir egal, warum du so bist, ich will nur endlich eine klare Aussage von dir. Ja oder Nein, oder irgendein Zeichen von dir. Mehr brauch ich ja nicht. Aber ich befürchte, darauf kann ich lange warten. Entweder ich kämpfe um das, was mir etwas bedeutet oder ich gebe auf- mal wieder.
''Ich bin jung. Ich bin frei. Ich bin glücklich. Ich genieße die Zeit. Ich liebe mein Leben.''
Wie gern ich das sagen und auch ernst meinen würde. Ich bin jung, das stimmt. Aber ich bin nicht frei. Ich stehe unter Zwängen, unter Kontrolle. Ich bin gefangen und befangen. Ich bin nicht glücklich. Ganz und gar nicht. Ich genieße die Zeit nicht. Und ich hasse mein Leben. Ich will es nicht beenden, nicht mehr. Aber mir gefällt es nicht. Ich will es ändern. Und doch habe ich keinen Mut dazu. Ich traue mich nicht, ich hab in gewisser Weise Angst vor Veränderungen. Aber am meisten Angst habe ich vor dem Leben selbst. Vor den Enttäuschungen, Niederlagen, Schmerzen. Ich weiß nicht, was genau ich mir vom Leben erwarte, aber das hier ist es nicht.
Frohes Neues jahr, ihr Lieben!
Ich hofe ihr hattet einen besseren Start in 2012 als ich. 
Mein Silvester gestern Abend war irgendwie alles andere als gut. Es war seltsam. Ich hatte eh keine Lust, mit den Mädels weg zugehen und dementsprechend gut gelaunt war ich dann auch. Ich wollte eigentlich mit meinem Besten noch feiern gehen, aber war dann doch nichts, weil ich bei den Mädels geblieben bin. 
Das einzige Highligt gestern Abend/nacht, war ER. 
Wir haben telefoniert. Ich hab mir seine Nummer von einer Freundin besorgen lassen und hab ihm dann eine Neujahrs-Sms geschickt. Er hat zurückgerufen, eine Freundin von mir ist dran und hat sich als mich ausgegeben. Ich hab reagiert und hab ihren Namen gerufen und aufgelegt. Dann hab ich ihn zurückgerufen. Wir haben kurz telefoniert, er war total nett am Telefon. Nicht betrunken, nicht bekifft, nicht genervt. Einfach nur nett. Und in Plauderlaune. Später hab ich ihn dann noch beim megges getroffen.
ICh berichte die nächsten Tage nochmal ausfürhlich, ich muss schlafen. Gute Nacht!