Ich laufe nachts durch die Straßen. 
In der einen Hand die Wodka,
in der anderen die Zigarette. 
Blind vor Tränen, 
taub von dem Geschrei.
Von meinem Geschrei. 
Der Arm tut mir weh,
das weiße Shirt ist rot. 
Ich weiß nicht,
wo ich bin.
Und doch laufe ich weiter und weiter in die Nacht hinein.

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